Die Arbeit folgt dem Menschen – Remote Work und Workation im Wandel

„In Zukunft folgt die Arbeit dem Menschen – nicht umgekehrt.“

Ein Paradigmenwechsel, der die moderne Arbeitswelt prägt. Unser Geschäftsführer Martin Theobald erklärt in der Tiroler Tageszeitung, wie flexible Arbeitsmodelle (Remote Work und Workation) Unternehmen und Mitarbeitende vor neue Chancen, aber auch Herausforderungen stellen.

Was bedeutet das konkret?

  1. Rechtliche Hürden: Einfach spontan mit einem Touristenvisum arbeiten? Das ist riskant. Länder haben klare Vorgaben zu Visumskategorien, Sozialversicherung und Steuern, die bei Remote-Arbeit unbedingt beachtet werden müssen.
  2. Workation – Hype oder Realität? Obwohl Workation in aller Munde ist, zeigt die Praxis ein anderes Bild: In einem Unternehmen mit 15.000 Mitarbeitenden nutzen gerade einmal acht Personen diese Option. Klar wird, Workation braucht eine durchdachte Struktur und Planung.
  3. Remote Work mit Zukunft: Martin Theobald betont, dass Remote Work vor allem bei abgeschlossenen Projekten mit klaren Kommunikationsroutinen funktioniert. Internationale Teams an unterschiedlichen Standorten werden künftig eine wichtige Rolle spielen.

Wie wir bei terrassign unterstützen:

Internationale Einsätze sind komplex, aber mit der richtigen Expertise kein Problem. Wir kümmern uns um:

  • Rechtssichere Planung und Umsetzung
  • Klärung von Visum- und Aufenthaltsfragen
  • Sozialversicherungs- und steuerliche Rahmenbedingungen

Ob Remote-Arbeitseinsätze in Tansania, Geschäftsreisen nach Peru oder Workation mit Blick auf die Tiroler Alpen – internationale Arbeit braucht mehr als nur einen Laptop und eine gute Idee.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie (hier)

Die Arbeit folgt dem Menschen – Remote Work und Workation im Wandel

„In Zukunft folgt die Arbeit dem Menschen – nicht umgekehrt.“

Ein Paradigmenwechsel, der die moderne Arbeitswelt prägt. Unser Geschäftsführer Martin Theobald erklärt in der Tiroler Tageszeitung, wie flexible Arbeitsmodelle (Remote Work und Workation) Unternehmen und Mitarbeitende vor neue Chancen, aber auch Herausforderungen stellen.

Was bedeutet das konkret?

  1. Rechtliche Hürden: Einfach spontan mit einem Touristenvisum arbeiten? Das ist riskant. Länder haben klare Vorgaben zu Visumskategorien, Sozialversicherung und Steuern, die bei Remote-Arbeit unbedingt beachtet werden müssen.
  2. Workation – Hype oder Realität? Obwohl Workation in aller Munde ist, zeigt die Praxis ein anderes Bild: In einem Unternehmen mit 15.000 Mitarbeitenden nutzen gerade einmal acht Personen diese Option. Klar wird: Workation braucht eine durchdachte Struktur und Planung.
  3. Remote Work mit Zukunft: Martin Theobald betont, dass Remote Work vor allem bei abgeschlossenen Projekten mit klaren Kommunikationsroutinen funktioniert. Internationale Teams an unterschiedlichen Standorten werden künftig eine wichtige Rolle spielen.

Wie wir bei terrassign unterstützen:

Internationale Einsätze sind komplex, aber mit der richtigen Expertise kein Problem. Wir kümmern uns um:

  • Rechtssichere Planung und Umsetzung
  • Klärung von Visum- und Aufenthaltsfragen
  • Sozialversicherungs- und steuerliche Rahmenbedingungen

Ob Remote-Arbeitseinsätze in Tansania, Geschäftsreisen nach Peru oder Workation mit Blick auf die Tiroler Alpen – internationale Arbeit braucht mehr als nur einen Laptop und eine gute Idee.

Wie sehen Sie die Zukunft von Remote Work? Ist Workation ein Hype oder doch die Zukunft der Arbeitswelt?

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Bildnachweise: Titelbild: © Canva Pro.